PMS kann echt ner­vig sein, oder? Viele Frauen kämp­fen jeden Monat mit den läs­ti­gen Sym­pto­men. Aber keine Sorge, es gibt natür­li­che Wege, um die Beschwer­den zu lin­dern. Hier sind zehn Metho­den, die dir hel­fen kön­nen, PMS auf natür­li­che Weise zu bekämp­fen. Pro­bier sie aus und finde her­aus, was für dich am bes­ten funktioniert.

Wichtige Erkenntnisse

  • Mönchs­pfef­fer kann hel­fen, den Hor­mon­haus­halt zu stabilisieren.
  • Johan­nis­kraut ist bekannt für seine stim­mungs­auf­hel­lende Wirkung.
  • Ing­wer wirkt ent­zün­dungs­hem­mend und kann Übel­keit lindern.
  • Eine Wärm­fla­sche auf dem Bauch kann Krämpfe lösen.
  • Ent­span­nungs­tech­ni­ken wie Yoga kön­nen Stress abbauen.

1. Mönchspfeffer

Mönchs­pfef­fer ist seit Jahr­hun­der­ten ein bewähr­tes Mit­tel gegen ver­schie­dene Beschwer­den, die mit dem weib­li­chen Zyklus zusam­men­hän­gen. Die­ser pflanz­li­che Wirk­stoff kann hel­fen, den Hor­mon­haus­halt zu sta­bi­li­sie­ren und PMS-Sym­ptome zu lindern.

Wie wirkt Mönchspfeffer?

Mönchs­pfef­fer wirkt auf die Hypo­physe, die Hirn­an­hang­drüse, und regu­liert die Pro­duk­tion von Hor­mo­nen wie Pro­lak­tin. Ein hoher Pro­lak­tin­spie­gel kann zu Span­nungs­ge­füh­len in den Brüs­ten und ande­ren PMS-Sym­pto­men füh­ren. Durch die Ein­nahme von Mönchs­pfef­fer kann die­ser Spie­gel gesenkt wer­den, was zu einer Lin­de­rung der Beschwer­den führt.

Anwendung und Dosierung

  • Kap­seln oder Tablet­ten: Meis­tens wird Mönchs­pfef­fer in Form von Kap­seln oder Tablet­ten eingenommen.
  • Tee: Alter­na­tiv kann auch Mönchs­pfef­fer-Tee getrun­ken wer­den, aller­dings ist die Dosie­rung hier schwe­rer zu kontrollieren.
  • Regel­mä­ßige Ein­nahme: Für eine opti­male Wir­kung sollte Mönchs­pfef­fer über meh­rere Monate hin­weg ein­ge­nom­men werden.

Mögliche Nebenwirkungen

Wäh­rend Mönchs­pfef­fer gene­rell gut ver­träg­lich ist, kön­nen bei eini­gen Men­schen leichte Neben­wir­kun­gen auftreten:

  • Haut­aus­schläge
  • Kopf­schmer­zen
  • Magen-Darm-Beschwer­den

Man­che Frauen berich­ten von einer deut­li­chen Ver­bes­se­rung ihrer PMS-Sym­ptome nach regel­mä­ßi­ger Ein­nahme von Mönchs­pfef­fer. Es ist jedoch rat­sam, die Anwen­dung mit einem Arzt zu bespre­chen, ins­be­son­dere wenn bereits andere Medi­ka­mente ein­ge­nom­men werden.

Mönchs­pfef­fer ist ein viel­sei­ti­ges Mit­tel, das in der Lage ist, das Wohl­be­fin­den wäh­rend des Zyklus erheb­lich zu ver­bes­sern. Gerade für Frauen, die unter Eisprung­schmer­zen lei­den, kann es eine natür­li­che und scho­nende Alter­na­tive zu her­kömm­li­chen Schmerz­mit­teln sein.

2. Johanniskraut

Johan­nis­kraut ist ein bekann­tes pflanz­li­ches Mit­tel, das oft zur Stim­mungs­auf­hel­lung ein­ge­setzt wird. Es ist vor allem für seine anti­de­pres­sive Wir­kung bekannt, die vie­len Men­schen hilft, die emo­tio­na­len Schwan­kun­gen wäh­rend des prä­men­struel­len Syn­droms (PMS) zu mildern.

Anwendung und Wirkung

  • Stim­mungs­auf­hel­lend: Johan­nis­kraut kann hel­fen, depres­sive Ver­stim­mun­gen zu lin­dern und das all­ge­meine Wohl­be­fin­den zu verbessern.
  • Stress­re­duk­tion: Es unter­stützt dabei, Stress abzu­bauen, was beson­ders bei PMS von Vor­teil sein kann.
  • Natür­li­che Alter­na­tive: Viele bevor­zu­gen es als natür­li­che Lösung gegen­über syn­the­ti­schen Medikamenten.

Bei der Ein­nahme von Johan­nis­kraut ist Vor­sicht gebo­ten, da es mit ver­schie­de­nen Medi­ka­men­ten inter­agie­ren kann. Beson­ders wich­tig ist es, zu wis­sen, dass Johan­nis­kraut die Wir­kung der Anti­ba­by­pille beein­träch­ti­gen kann. Daher sollte bei der Ein­nahme der Pille auf Johan­nis­kraut ver­zich­tet werden.

Tipps zur Einnahme

  1. Kon­sul­tie­ren Sie vor der Anwen­dung unbe­dingt einen Arzt, um mög­li­che Wech­sel­wir­kun­gen mit ande­ren Medi­ka­men­ten zu klären.
  2. Begin­nen Sie mit einer nied­ri­gen Dosis und beob­ach­ten Sie, wie Ihr Kör­per dar­auf reagiert.
  3. Ach­ten Sie dar­auf, Johan­nis­kraut über einen län­ge­ren Zeit­raum ein­zu­neh­men, um die volle Wir­kung zu entfalten.

Johan­nis­kraut kann eine hilf­rei­che Ergän­zung zur Lin­de­rung von PMS-Sym­pto­men sein, sollte jedoch mit Bedacht ein­ge­setzt wer­den. Für eine ent­spannte Fami­li­en­pla­nung kann zusätz­lich ein Eisprung­ka­len­der nütz­lich sein, um stress­frei und bewusst mit dem eige­nen Zyklus umzugehen.

3. Ingwer

Ing­wer ist nicht nur ein belieb­tes Gewürz in der Küche, son­dern auch ein viel­sei­ti­ges Haus­mit­tel gegen ver­schie­dene Beschwer­den. Beson­ders bei PMS kann Ing­wer eine wohl­tu­ende Wir­kung entfalten.

Warum Ingwer bei PMS hilft

Ing­wer ent­hält Gin­ge­role, die ent­zün­dungs­hem­mend wir­ken und Schmer­zen lin­dern kön­nen. Diese natür­li­chen Inhalts­stoffe hel­fen dabei, Krämpfe zu redu­zie­ren und das all­ge­meine Wohl­be­fin­den zu steigern.

Anwendung von Ingwer gegen PMS

Es gibt ver­schie­dene Mög­lich­kei­ten, Ing­wer zu konsumieren:

  • Ing­wer­tee: Ein­fach ein paar Schei­ben fri­schen Ing­wer in hei­ßem Was­ser zie­hen las­sen und genießen.
  • Ing­wer­bon­bons oder Kap­seln: Ideal für unter­wegs und genauso effektiv.
  • Fri­scher Ing­wer in Smoothies oder Spei­sen: Eine leckere Art, Ing­wer in die täg­li­che Ernäh­rung zu integrieren.

Ing­wer ist ein ein­fa­ches, aber effek­ti­ves Mit­tel, das in kei­ner Haus­apo­theke feh­len sollte, beson­ders wenn es um die Lin­de­rung von PMS-Beschwer­den geht.

Vorsicht bei der Einnahme

Obwohl Ing­wer viele Vor­teile bie­tet, sollte man es nicht über­trei­ben. Bei über­mä­ßi­gem Kon­sum kann Ing­wer den Magen rei­zen oder Sod­bren­nen ver­ur­sa­chen. Daher ist es rat­sam, die Menge im Auge zu behal­ten und bei Unsi­cher­hei­ten einen Arzt zu konsultieren.

4. Wärmflasche

Die Wärm­fla­sche ist ein ein­fa­ches, aber effek­ti­ves Mit­tel, um Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den zu lin­dern. Die Wärme hilft, ver­spannte Mus­keln zu ent­span­nen und kann somit Krämpfe redu­zie­ren. Hier sind einige Tipps, wie man die Wärm­fla­sche am bes­ten nutzt:

  • Fülle die Wärm­fla­sche mit hei­ßem, aber nicht kochen­dem Wasser.
  • Lege sie auf den unte­ren Bauch oder den unte­ren Rücken.
  • Ver­wende sie für 15–20 Minu­ten und mache danach eine Pause.

Eine Wärm­fla­sche kann auch bei Mittel­schmerz hilf­reich sein, da sie die Durch­blu­tung för­dert und Schmer­zen lindert.

Es ist wich­tig, die Wärm­fla­sche nicht direkt auf die Haut zu legen, um Ver­bren­nun­gen zu ver­mei­den. Eine dünne Stoff­schicht dazwi­schen ist ideal. Man­che Men­schen schwö­ren auf die Kom­bi­na­tion aus Wärm­fla­sche und ent­span­nen­den Tees für eine noch bes­sere Wir­kung. Die Anwen­dung ist sim­pel und kann jeder­zeit erfol­gen, sei es mor­gens vor der Arbeit oder abends vor dem Schlafengehen.

5. Entspannungstechniken

PMS kann echt ner­vig sein, beson­ders wenn der Stress alles noch schlim­mer macht. Aber keine Sorge, es gibt ein paar simple Ent­span­nungs­tech­ni­ken, die hel­fen können.

Meditation

Medi­ta­tion ist eine tolle Mög­lich­keit, um den Kopf frei­zu­be­kom­men. Setz dich ein­fach hin, schließ die Augen und kon­zen­triere dich auf dei­nen Atem. Schon ein paar Minu­ten am Tag kön­nen einen Unter­schied machen.

Atemübungen

Wenn du dich gestresst fühlst, pro­biere Atem­übun­gen. Atme tief durch die Nase ein, halte kurz die Luft an und atme dann lang­sam durch den Mund aus. Das beru­higt und hilft, den Stress­pe­gel zu senken.

Yoga

Yoga kom­bi­niert Bewe­gung mit Ent­span­nung und ist super, um die PMS-Sym­ptome zu lin­dern. Es dehnt die Mus­keln, för­dert die Durch­blu­tung und hilft, den Geist zu beru­hi­gen. Beson­ders sanfte Yoga-Posen sind ideal.

Ent­span­nungs­tech­ni­ken sind keine Wun­der­mit­tel, aber sie kön­nen echt hel­fen, den All­tag ein biss­chen erträg­li­cher zu machen. Ein­fach aus­pro­bie­ren und schauen, was für dich am bes­ten funktioniert.

Progressive Muskelentspannung

Diese Tech­nik hilft, indem du ver­schie­dene Mus­kel­grup­pen anspannst und dann wie­der ent­spannst. Das kann hel­fen, kör­per­li­che Span­nun­gen zu lösen und den Geist zu beruhigen.

Achtsamkeit

Acht­sam­keit bedeu­tet, im Moment zu leben und die klei­nen Dinge zu schät­zen. Das kann hel­fen, den Stress zu redu­zie­ren und die PMS-Sym­ptome erträg­li­cher zu machen.

Mit die­sen Tech­ni­ken kannst du ein biss­chen Ruhe in den stres­si­gen PMS-All­tag brin­gen. Ein­fach mal aus­pro­bie­ren und schauen, was dir gut tut.

6. Ausdauersport

Aus­dau­er­sport kann ein ech­ter Game­ch­an­ger sein, wenn es darum geht, PMS-Beschwer­den zu lin­dern. Regel­mä­ßige Bewe­gung hilft nicht nur, die Stim­mung zu heben, son­dern auch, Schmer­zen zu redu­zie­ren. Hier sind einige Gründe, warum du Aus­dau­er­sport in dei­nen All­tag inte­grie­ren solltest:

  • Endor­phine wer­den frei­ge­setzt, die als natür­li­che Schmerz­mit­tel wir­ken und Stress abbauen.
  • Die Durch­blu­tung wird ver­bes­sert, was Krämpfe und Blä­hun­gen min­dern kann.
  • Bewe­gung hilft, den Hor­mon­spie­gel zu regu­lie­ren, was sich posi­tiv auf das all­ge­meine Wohl­be­fin­den auswirkt.

Tipps für den optimalen Einstieg:

  1. Starte mit kur­zen Ein­hei­ten und stei­gere die Inten­si­tät schrittweise.
  2. Wähle eine Sport­art, die dir Spaß macht, sei es Lau­fen, Rad­fah­ren oder Schwimmen.
  3. Achte dar­auf, aus­rei­chend Was­ser zu trin­ken, um Dehy­dra­tion zu vermeiden.

Finde eine Balance, die zu dei­nem Kör­per passt, und höre auf deine Bedürf­nisse. Dein Kör­per wird es dir danken.

Aus­dau­er­sport kann auch hel­fen, Eisprung Anzei­chen bes­ser wahr­zu­neh­men, da er das Kör­per­be­wusst­sein stei­gert. Gerade Frauen, die kürz­lich die Pille abge­setzt haben, kön­nen von die­ser gestei­ger­ten Wahr­neh­mung profitieren.

7. Magnesium

Magne­sium ist ein ech­ter Geheim­tipp, wenn es um die Lin­de­rung von PMS-Beschwer­den geht. Viele Frauen berich­ten von einer deut­li­chen Ver­bes­se­rung ihrer Sym­ptome, wenn sie regel­mä­ßig Magne­sium ein­neh­men. Aber warum ist das so?

Magne­sium ist ein Mine­ral­stoff, der im Kör­per viele wich­tige Funk­tio­nen erfüllt. Es hilft bei der Mus­kel­ent­span­nung und kann so Krämpfe, die oft mit PMS ein­her­ge­hen, lin­dern. Zudem wirkt es beru­hi­gend auf das Ner­ven­sys­tem, was bei Stim­mungs­schwan­kun­gen und Reiz­bar­keit hel­fen kann.

Wie Magnesium hilft:

  • Krämpfe lin­dern: Magne­sium ent­spannt die Mus­ku­la­tur und kann so Mens­trua­ti­ons­krämpfe reduzieren.
  • Ner­ven­sys­tem beru­hi­gen: Es unter­stützt die Ner­ven­funk­tion und hilft, Stress abzubauen.
  • Stim­mungs­schwan­kun­gen aus­glei­chen: Durch die beru­hi­gende Wir­kung kann es emo­tio­nale Schwan­kun­gen mildern.

Einnahmetipps:

  1. Dosie­rung beach­ten: Eine täg­li­che Dosis von 300–400 mg wird oft emp­foh­len, aber es ist wich­tig, die indi­vi­du­elle Ver­träg­lich­keit zu berücksichtigen.
  2. Magne­si­um­rei­che Lebens­mit­tel: Dazu gehö­ren Nüsse, Samen, Voll­korn­pro­dukte und grü­nes Blattgemüse.
  3. Sup­ple­mente als Option: Wenn die Ernäh­rung nicht aus­reicht, kön­nen Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel sinn­voll sein.

Regel­mä­ßige Magne­si­um­zu­fuhr kann nicht nur PMS-Sym­ptome lin­dern, son­dern auch das all­ge­meine Wohl­be­fin­den stei­gern. Es lohnt sich, die­sen Mine­ral­stoff in den All­tag zu integrieren.

8. Pflanzliche Tees

Pflanz­li­che Tees sind eine wun­der­bare Mög­lich­keit, um PMS-Beschwer­den auf natür­li­che Weise zu lin­dern. Viele Frauen schwö­ren auf die beru­hi­gende Wir­kung von Kräu­ter­tees, die nicht nur den Kör­per, son­dern auch den Geist ent­span­nen können.

Welche Tees helfen bei PMS?

  • Kamil­len­tee: Bekannt für seine beru­hi­gen­den Eigen­schaf­ten, kann Kamil­len­tee hel­fen, Stress und Angst­zu­stände zu reduzieren.
  • Pfef­fer­minz­tee: Die­ser Tee kann beson­ders bei Kopf­schmer­zen und Ver­dau­ungs­pro­ble­men hilf­reich sein.
  • Laven­del­tee: Laven­del ist ideal, um innere Unruhe zu bekämp­fen und einen erhol­sa­men Schlaf zu fördern.

Vorteile der Teezubereitung

  1. Ein­fach­heit: Die Zube­rei­tung von Kräu­ter­tees ist unkom­pli­ziert und erfor­dert keine spe­zi­el­len Geräte oder Zutaten.
  2. Viel­falt: Es gibt eine große Aus­wahl an Kräu­tern, die spe­zi­ell auf unter­schied­li­che PMS-Sym­ptome abzielen.
  3. Neben­wir­kungs­arm: Im Ver­gleich zu Medi­ka­men­ten sind pflanz­li­che Tees in der Regel gut ver­träg­lich und haben wenige Nebenwirkungen.

Pflanz­li­che Tees bie­ten eine sanfte und effek­tive Mög­lich­keit, PMS-Sym­ptome zu lin­dern. Ihre regel­mä­ßige Ein­nahme kann nicht nur kör­per­li­che Beschwer­den redu­zie­ren, son­dern auch das all­ge­meine Wohl­be­fin­den steigern.

Für die­je­ni­gen, die den Eisprung för­dern möch­ten, kön­nen Kräu­ter­tees eine unter­stüt­zende Rolle spie­len, indem sie den Hor­mon­haus­halt har­mo­ni­sie­ren und den Mens­trua­ti­ons­zy­klus posi­tiv beeinflussen.

9. Vollkornprodukte

Voll­korn­pro­dukte sind ein wert­vol­ler Bestand­teil einer gesun­den Ernäh­rung, beson­ders wenn es darum geht, PMS-Beschwer­den zu lin­dern. Voll­korn­pro­dukte ent­hal­ten viele Bal­last­stoffe, die hel­fen, den Blut­zu­cker­spie­gel sta­bil zu hal­ten und so Stim­mungs­schwan­kun­gen zu reduzieren.

Vorteile von Vollkornprodukten

  • Reich an Bal­last­stof­fen: Unter­stüt­zen die Ver­dau­ung und för­dern ein lang­an­hal­ten­des Sättigungsgefühl.
  • Ent­hal­ten Vit­amine und Mine­ral­stoffe: Beson­ders B‑Vitamine, die wich­tig für das Ner­ven­sys­tem sind.
  • Sen­ken das Risiko von Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen: Regel­mä­ßi­ger Ver­zehr kann die Herz­ge­sund­heit fördern.

Tipps zur Integration in die Ernährung

  1. Begin­nen Sie den Tag mit einer Schüs­sel Voll­korn­müsli oder Haferflocken.
  2. Erset­zen Sie Weiß­brot durch Voll­korn­brot oder ‑bröt­chen.
  3. Ver­wen­den Sie Voll­korn­nu­deln oder brau­nen Reis als Basis für Ihre Hauptgerichte.

Ein klei­ner Schritt, wie der Wech­sel zu Voll­korn­pro­duk­ten, kann einen gro­ßen Unter­schied in Ihrem Wohl­be­fin­den machen. Ver­su­chen Sie, schritt­weise mehr Voll­korn in Ihre Mahl­zei­ten zu inte­grie­ren und beob­ach­ten Sie, wie sich Ihr Kör­per anpasst.

10. Kalzium

Kal­zium spielt eine ent­schei­dende Rolle für unsere Gesund­heit, beson­ders wäh­rend der Mens­trua­ti­ons­phase. Ein aus­rei­chen­der Kal­zi­um­spie­gel kann hel­fen, PMS-Sym­ptome zu lin­dern, indem es Mus­kel­krämpfe redu­ziert und die Stim­mung stabilisiert.

Vorteile von Kalzium

  • Kno­chen­ge­sund­heit: Kal­zium ist nicht nur für die Kno­chen­dichte wich­tig, son­dern auch für die all­ge­meine Knochengesundheit.
  • Mus­kel­ent­span­nung: Hilft dabei, Mus­kel­ver­span­nun­gen und ‑krämpfe zu reduzieren.
  • Stim­mungs­aus­gleich: Unter­stützt die Regu­lie­rung der Stim­mungs­schwan­kun­gen, die oft mit PMS einhergehen.

Kalziumreiche Lebensmittel

Es gibt viele Lebens­mit­tel, die reich an Kal­zium sind und leicht in die täg­li­che Ernäh­rung inte­griert wer­den können:

  1. Milch­pro­dukte wie Joghurt und Käse
  2. Grün­kohl und Brokkoli
  3. Man­deln und Sesamsamen

Ein täg­li­cher Ver­zehr von kal­zi­um­rei­chen Lebens­mit­teln kann nicht nur PMS-Beschwer­den lin­dern, son­dern auch lang­fris­tig zur Kno­chen­ge­sund­heit beitragen.

Für mehr Infor­ma­tio­nen über die Sym­ptome und Behand­lung von Ovu­la­ti­ons­schmer­zen, besu­chen Sie Eisprungkalender24.

Fazit

PMS kann wirk­lich läs­tig sein, aber es gibt viele natür­li­che Wege, die Beschwer­den zu lin­dern. Ob es nun die Wärm­fla­sche ist, die den Bauch beru­higt, oder ein ent­spann­ter Spa­zier­gang, der den Kopf frei macht – jeder kann etwas fin­den, das ihm hilft. Wich­tig ist, auf den eige­nen Kör­per zu hören und ihm das zu geben, was er braucht. Manch­mal sind es die klei­nen Dinge, die den größ­ten Unter­schied machen. Also, pro­biere aus, was für dich funk­tio­niert, und lass dich nicht unter­krie­gen. Du bist nicht allein, und es gibt viele Mög­lich­kei­ten, die Tage vor den Tagen erträg­li­cher zu machen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist PMS?

PMS steht für Prä­men­struel­les Syn­drom und umfasst viele ver­schie­dene Sym­ptome, die vor der Mens­trua­tion auf­tre­ten kön­nen, wie Stim­mungs­schwan­kun­gen und kör­per­li­che Beschwerden.

Wie lange dauern PMS-Symptome?

PMS-Sym­ptome kön­nen 10 bis 14 Tage vor der Mens­trua­tion begin­nen und ver­schwin­den in der Regel mit Ein­set­zen der Blutung.

Welche natürlichen Mittel helfen gegen PMS?

Natür­li­che Mit­tel wie Mönchs­pfef­fer, Johan­nis­kraut, Ing­wer und pflanz­li­che Tees kön­nen hel­fen, PMS-Sym­ptome zu lindern.

Kann Bewegung PMS-Symptome lindern?

Ja, regel­mä­ßige Bewe­gung und Sport kön­nen hel­fen, die Sym­ptome von PMS zu redu­zie­ren und das Wohl­be­fin­den zu steigern.

Welche Rolle spielt die Ernährung bei PMS?

Eine aus­ge­wo­gene Ernäh­rung mit aus­rei­chend Vit­ami­nen und Mine­ral­stof­fen kann hel­fen, PMS-Sym­ptome zu lindern.

Wann sollte man bei PMS zum Arzt gehen?

Wenn die Sym­ptome sehr stark sind und den All­tag erheb­lich beein­träch­ti­gen, sollte ein Arzt auf­ge­sucht werden.